Bottom-Up-Design

Arbeitsansatz, der bei einzelnen Bestandteilen startet und sich zum Allgemeinen hocharbeitet.
Beschreibung

Bottom-Up-Design ist ein Arbeitsansatz, der bei einzelnen Bestandteilen startet und sich zum Allgemeinen hocharbeitet, z.B. in der Softwaretechnik. Zunächst werden einzelne Programmbestandteile wie Funktionen und Klassen definiert. Aus diesen Teilen werden dann größere Elemente des Programms zusamm

 

engesetzt, bis das vollständige System erstellt ist. Der Vorteil der Methode ist, dass man im Gegensatz zur Top-Down-Methoden schnell mit der Programmierung beginnen kann. Das Risiko besteht, dass die Kombination des dabei geschriebenen Codes noch nicht durchdacht war. (Quelle: Wikipedia)